Zaunarbeiten fertig gestellt (Fraßschutz)

Um die Bäume vor Schäden durch die Tiere zu schützen (Fraß, Scheuern, …. ) wurden auf ca. 1,90 m höhe zwei Isolatoren v-förmig in den Pfahl geschraubt, sodass sie den Baumstamm „umgreifen“. Von diesen gehen zwei Drähte ab, die einen Metallring halten. Dieser umschließt den Stamm mit ausreichend Luft, am besten ca. 80 cm über dem Boden. Zwischen den Pfählen wird ein Draht gespannt und auf einen der beiden Isolatoren gelegt. Dieser wird mit dem Baumschutz verbunden und Anfang und Ender der Baumreihe an den Elektrozaun angeschlossen. Fertig ist die „elektrische Schutzhose“

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Vom Konzept in die Praxis: Die Pflanzung

Am 12. November war es endlich so weit, die ersten Bäume, eine Futterhecke sowie ein Wiesengraben wurden gepflanzt bzw. angelegt.  Insgesamt 40 Maronen- und 80 Wallnussbäume und 200 m Hecke haben die Landwirt*innen der Bannmühle gemeinsam mit den Gärtner*innen von PermaGlück und den MUNTERen Agrarwissenschaftlern des IfaS innerhalb eines Tages gepflanzt. Das neue Konzept wird nun Zug um Zug entwickelt, etabliert und natürlich auf seine Wirksam- und Machbarkeit getestet.

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